| DAS PRINZIP ALLEN LEBENS (Das Grundgesetz allen Lebens)Das Prinzip allen Lebens ist das Naturgesetz, wie es bei jedem Lebewesen wirkt, bei dem organisch gering entwickelten - wie z. B. Bakterien -, als auch bei dem am höchsten entwickelten Lebewesen, dem Menschen. Sie finden dieses Naturgesetz unter www.west-dietmar.de/41745.html näher beschrieben.
Aus dem Prinzip allen Lebens erklärt sich auch alles Verhalten von Lebewesen einschließlich und insbesondere das Verhalten des Menschen! Damit ist dieses Gesetz (Das Prinzip allen Lebens) auch das grundlegendste Naturgesetz der Wissenschaft vom Menschen, die wir PSYCHOLOGIE nennen. Wer dieses Gesetz ignoriert, kann Erleben und Verhalten nicht verstehen, erklären und lehren und schon gar nicht in ihren Zusammenhängen und Erscheinungen (z.B. Körper und Geist/Psyche ("Leib-Seele-Propblem"); Fühlen, Intuiren, Denken, Empfinden; bewusst-unbewusst; Gewalt, Lug und Trug, Verdrängung, usw.) !
Zur Zeit noch ignorieren leider alle sogenannten Psychologen (mit und ohne Titel) auf der ganzen Welt diese und andere Gesetzmäßigkeiten, weshalb die heute noch offiziell gelehrte Psychologie sich auf einem mittelalterlichen Stand oder noch früher befindet, wie vergleichsweise die Physik vor Kopernikus, Galilei und Newton. Die Psychologie ist, so wie sie heute noch offiziell betrieben wird, eine naive Wissenschaft, weil sie den Menschen ohne die Gesetzmäßigkeiten betrachtet, die sein Erleben und Verhalten bestimmen!
Die herrschenden "Wissenschaftler" lassen sich genau so wenig sagen, wie die Kirche zu Kopernikus und Galileis Zeiten und sie verhalten sich gegenüber besserem Wissen nicht minder verachtend und ignorant, wie die Kirche damals. Dieses Verhalten praktizieren heute noch "Wissenschaftler" mit Namen wie die Professoren Gerhard Roth (Uni Bremen), Wolf Singer (Max Planck Institut), Franz M. Wuketits (Uni Wien und Graz), Prof. Markus Peschl (Uni Wien), Helmut Jäger (Uni Esslingen/Göppingen), Würslin (Uni Esslingen/Göppingen), Michael Diehl (Uni Tübingen), Prof. Harald Lesch, usw., um nur einige zu nennen.
Von dem wahren modernen - leider noch inoffiziellen - Wissen können sie hier von mir mehr erfahren. Hier zunächst nur zwei Darstellungen des Prinzips allen Lebens mit kurzen Beschreibungen:
Das Prinzip allen Lebens - Darstellung Nr. 1 Organische (ORGAN-REGEL-KREISE) und umweltbezogene Regelkreise (UMWELT-REGEL-KREISE) Dietmar West begründete die moderne Psychologie auf der Grundlage von Naturgesetzen! Damit wurde die Psychologie auch zur Naturwissenschaft.
Diese Darstellung zeigt zunächst den geschlossenen Wirkungsablauf zwischen einem Lebewesen (rechts als Kästchen dargestellt) und der Umwelt (links als Kästchen dargestellt). Diese Darstellung können Sie zur besseren Ansicht und zum Ausdrucken hier im pdf-Format aufrufen:
Der Wirkungsablauf Es kommt ein geschlossener Wirkungsablauf zwischen Umwelt und Lebewesen zustande, indem die Umwelt auf ein Lebewesen wirkt und ein Lebewesen mit seinem Verhalten in die Umwelt wirkt. Dieser geschlossene Wirkungsablauf ist bei allen Lebewesen einschließlich dem Menschen gegeben. Dabei geht es um die Wirkung von Objekten der Umwelt (die leblos oder belebt sein können) auf ein Lebewesen, als auch um die Wirkung vom Lebewesen auf die Umwelt.
Die Vermittlung der Objekte der Umwelt und das Verhalten Die Objekte der Umwelt wirken dadurch auf Lebewesen, indem diese über Rezeptoren verfügen, die auf bestimmte Eigenschaften der Objekte ansprechen. Diese Wirkung erfolgt entweder direkt durch Berührung mit den Objekten oder indirekt über ein Medium (z.B. Licht [Sehen], Luft [Hören]), das Eigenschaften der Objekte vermittelt. Entsprechend den Eigenschaften der Objekte reagiert ein Lebewesen mit einem Verhalten. Der Zweck des Verhaltens Das Verhalten soll dem sich verhaltenden Lebewesen (also dem Subjekt) Vorteile bringen. Da das Verhalten den "vitalen Interessen" (Bedürfnisse zum Leben und Überleben) eines Lebewesens dienen soll, muss das Lebewesen seine Interessen in das Verhalten einbringen. Das Verhalten hat den Zweck, dem Leben und dem Überleben eines Lebewesens zu dienen. Der Zweck des Verhaltens ist zunächst und vor allem, die Nahrungsbereitstellung (einschließlich des Sauerstoffs - Luft) und die Nahrungsaufnahme zu sichern. Der Zweck des Verhaltens ist weiterhin optimale Lebensbedingungen zu sichern. Dazu gehören z. B. eine entsprechende Umgebung (Umwelt) mit entsprechenden Temperaturen und z. B. Luft mit entsprechendem Sauerstoffgehalt bei tierischen Lebewesen. Weiterhin muss eine solche Umwelt die notwendige Nahrung bieten. Zum Zweck des Verhaltens gehört auch Gefahren abwenden. Das Verhalten dient also allgemein einem Lebewesen zum Leben und Überleben. Damit es dies tut, muss es so sein, dass Verhalten, das dem Leben und Überleben nicht dient, vermieden wird. Daraus ergibt sich die Frage, wie eine solche Konstruktion und Funktionsweise gestaltet sein muss, damit dies möglich ist?
Die Steuerung und die Regelung (der Regelkreis) Eine solche Funktionsweise bietet der Regelkreis. Die ersten Regelungen haben sich in der Natur herausgebildet und sind biochemischer Natur. Sie sind auch heute noch das Grundprinzip allen Lebens. Durch die Steuerung und insbesondere durch die Regelung ist es möglich, dass ein Lebewesen "seine vitalen Interessen" in den Wirkungsablauf einbringt. Das geschieht grundsätzlich und zunächst durch die Informationen, die in den Genen liegen. Sie geben z.B. an, wie der organische Aufbau erfolgen soll (siehe auch Genotyp*). Durch das Erleben der Umwelt kommt eine Erfahrung hinzu, die als weitere Referenz (ein weiteres SOLL) hinzugezogen wird, um das Verhalten zu bestimmen (siehe auch Phänotyp*). Die Regelung besteht im Wesentlichen in den Vorgängen Vergleichen und Verhalten (Stellen). Was verglichen wird, sind Eigenschaften. Es sind Eigenschaften von Objekten (von Körper, Stoffen) und deren Anordnungen, sowie deren Änderungen. Bei Änderungen spricht man auch von Vorgängen (Änderungen von etwas Gegebenem). Ein Vergleich setzt voraus, dass bestimmte Eigenschaften sein "sollen" (SOLL-Eigenschaften) und diese mit anderen Eigenschaften verglichen werden, die vorhanden und zunächst gegeben sind (es sind die IST-Eigenschaften) und die es so zu ändern gilt, dass sie möglichst den SOLL-Eigenschaften entsprechen.
Das Vergleichen - SOLL und IST Es ist also ein Vergleich zwischen einem SOLL und einem IST. Dabei muss man wissen, dass das SOLL und das IST sich auf Eigenschaften beziehen. Als Beispiel seien Eigenschaften des Blutes genannt, z.B. die Anzahl der roten Blutkörperchen in einem bestimmten Volumen, z.B. in einem Kubikmillimeter. Die zu regelnde Eigenschaft soll einen bestimmten Wert haben, damit man z.B. von normal oder gesund sprechen kann. Es ist in diesem Zusammenhang zu beachten und zu verstehen, dass Eigenschaften nicht einen bestimmten Wert haben, sondern dass dieser sich ändert und unterschiedlich sein kann. Und darum geht es bei der Regelung: Durch die Regelung soll ein bestimmter Wert einer Eigenschaft - einer Solleigenschaft - erreicht und sicher gestellt werden. Anders gesagt, soll das SOLL, also ein bestimmter Wert einer Eigenschaft, erreicht werden. Wenn nun das IST - die Eigenschaft und ihr Wert - vom SOLL abweicht, dann stellt die Regelung durch ihre Funktion Vergleichen von SOLL und IST eine Abweichung (eine Differenz) vom SOLL fest. Aufgrund dieser Differenz kann /muss) dann etwas geschehen, was diese Differenz so beseitigen soll, dass sich das IST dem SOLL nähert oder gleich wird. Was bei Lebewesen auf eine Differenz von SOLL und IST erfolgt, ist ein Verhalten!
Das Verhalten (das Stellen - "stell dich nicht so an") Wir sprechen vom Verhalten von einzelnen Organen aber auch vom Verhalten einer Art von Lebewesen oder vom Verhalten einzelner Individuen. Alles Verhalten muss auf ein Vergleichen zurückgehen. Auch einzellige Lebewesen haben ihr arteigenes Verhalten, sowie auch die Zelle allgemein. In mehrzelligen Organismen spricht man bei gleichartigen Zellen von Geweben.
(Fortsetzung folgt: Verhalten, Rückkopplung, Vergleich und seine Folgen (z.B. Verdrängen und Verschleiern), Umwelt und Lebewesen).
Das Prinzip allen Lebens - Darstellung Nr. 3 Dies ist das Prinzip (Grundgesetz) des (allen) Lebens. Mit diesem als Grundlage lassen sich alle weiteren Einzelheiten einfügen und zuordnen und jegliches Verhalten erklären. Dementsprechend enthält die folgenden Darstellung Nr. 4 einige Einzelheiten mehr. Diese Darstellung können Sie im pdf-Format zur besseren Ansicht und zum Ausdrucken hier aufrufen: Eröffnet: 01.09.2013
Ihr Dietmar West | Was sind Naturgesetze? Naturgesetze sind zwingende Zusammenhänge, die (unter bestimmten Bedingungen) gegeben sind.
-------------------- Erkenntnissatz: Den vielseitigen Vorgängen des Lebens und deren Erscheinungen muss ein "einfaches" Gesetz zugrunde liegen, nämlich Das Prinzip allen Lebens. (Die "Einfachheit" dieses Gesetzes allen Lebens macht eine "gewisse Schönheit" aus, in der es sich darstellt.) --------------- *) Das UNWISSEN (die UNWISSENHEIT) verleiht dem Geschehen bestimmte Eigenschaften.
Der Wirkungsablauf Die Vermittlung der Objekte der Umwelt an ein Lebewesen - siehe auch Umweltvermittlungsorgane Der Zweck des Verhaltens - siehe auch Verhaltensorgane *) Genotyp *) Phänotyp Verhalten In Statist am 05.10.2024: Besucherzähler, Stand am: 30.09.2024 1.348.801 01.08.2024 1.330.638 01.07.2024 1.314.400 01.06.2024 1.295.247 07.05.2024 1.271.732 01.03.2024 1.219.000 01.01.2024 1.192.897 01.12.2023 1.186.550 01.10.2023 1.171.720 01.09.2023 1.165.500 03.08.2023 1.161.043 01.07.2023 1.154.350 01.06.2023 1.148.351 01.02.2023 1.123.794 01.01.2023 1.116.310 01.12.2022 1.109.827 01.11.2022 1.102.832 01.08.2022 1.079.161 01.07.2022 1.071.127 01.06.2022 1.063.500 11.04.2022 1.050.647 01.11.2021 1.013.000 01.09.2021 1.000.400 30.08.2021 1.000.011 12.08.2021 996.473 01.06.2921 981.150 01.04.2021 966.900 11.03.2021 963.279 01.12.2020 949.274 01.11.2020 945.560 01.10.2020 941.180 01.09.2020 936.510 01.08.2020 932.060 01.07.2020 928.406 01.06.2020 924.494 01.05.2020 921.215 01.04.2020 918.562 01.03.2020 915.750 01.02.2020 913.700 01.01.2020 911.156 01.01.2019 858.098 01.10.2018 843.834 | ||||