| Die Würde des Menschen ist - was? Inhalt
1. Die Würde des Menschen ist nicht unantastbar Die Würde des Menschen ist nicht unantastbar, wie es das Grundgesetz der BRD (Bundesrepublik Deutschland) und der BRÖ (Bundesrepublik Österreich) wissen will und angibt. Schon der Satz "Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes) entspricht nicht der Würde des Menschen, weil er gewissermaßen voraussetzt, dass die Menschen an etwas glauben, ohne zu wissen, was gemeint ist, also was die Würde des Menschen ist. Aus der Praxis des Lebens und den Geschehen des Alltags lässt sich nicht oder kaum erkennen, was "die Würde des Menschen" ist oder sein soll. Sie erscheint jedem Menschen irgendwie und wird entsprechend anders ausgelegt. Dementsprechend lässt sich gut erkennen, dass Menschen mit allen ihren Eigenschaften am Werk sind und jegliches Verhalten praktizieren, dem man schwerlich Würde zuordnen kann. Da die Würde des Menschen, oder besser gesagt, was darunter verstanden werden soll, nicht definiert ist, bleibt ein breiter Spielraum für die Auslegung und das Verständnis hiervon. 2. Die Würde des Menschen könnte nur unantastbar sein, wenn der Mensch eine Würde hätte Beispiele
2.2 Lügen und Pauschalgeblabbel der Herrschenden und Regierenden Was für eine Würde haben herrschende Politiker, die über Versprechen in Form von Pauschal-Geblabbel nicht oder kaum hinauskommen und wenn sie an der Regierung sind, oft oder sogar meistens das Gegenteil machen, weil sie vorher gelogen haben. Und was für eine Würde billigen Politiker den Menschen zu, die sie belügen? Es ist also der billige Trick der herrschenden Politiker mit Pauschalaussagen**) wie "Würde des Menschen", "Chancengleichheit", "Freiheit", "Gerechtigkeit", "Demokratie", "wir sind eine Wertegemeinschaft", usw. zu agieren. Die können sie dann so oder anders verwenden, wie im Beispiel: "Deutschland geht es gut" (Angela Merkel) oder es kann endlos debattiert werden. Ja, im Vergleich zu dort, wo es schlechter geht, geht es uns jedenfalls gut. Was ist in diesem Sinne gut? Was ist mit den großen Unterschieden in den Einkommen - für die Einen sind sie gut; für die Anderen schlecht! Was für eine Würde haben Menschen (Politiker), die mit einem Pauschal-Geblabbel wie, "Wir wollen mehr Gerechtigkeit"; "Für mehr soziale Gerechtigkeit" (z.B. SPD), "Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben" (CDU), usw., auf Stimmenfang gehen? Warum ist das ein banales Pauschalgeblabbel? Weil alles das jeder Mensch sowieso möchte und weil das, was darunter zu verstehen ist oder was damit gemeint sein soll, nicht näher bestimmt ist - es kann alles Mögliche sein! 2.3 Widersprüche infolge falscher Zusammenhänge Hier zeigt sich auch die Widersprüchlichkeit der Politiker z.B. bezüglich der Gerechtigkeit. Vor den Wahlen benutzen sie das Thema Gerechtigkeit in dem Sinne, dass die oder eine gewünschte Gerechtigkeit (noch) nicht gegeben ist und deshalb versprochen wird, diese (z.B. "soziale Gerechtigkeit") nach den Wahlen herzustellen. Wird das Thema der Gerechtigkeit später angesprochen, dann reagieren die Politiker ausweichend und verweisen darauf, wie gerecht es bei uns zugeht, was wiederum im Widerspruch zu dem vorher Gesagten steht. "Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben", wer will das nicht? Dieser CDU-Wahlkampf-Spruch beinhaltet aber auch die traurige Wahrheit, dass es in Deutschland nicht so weit ist - gut und gerne leben zu können! Das will die CDU laut diesem Spruch, erst nach den Wahlen realisieren, es sei denn sie meinte: "Für ein Deutschland in dem wir weiterhin gut und gerne leben"! Spricht man die selben Politiker irgendwann nach der Wahl auf das versprochene "gut und gerne leben" an, dann wird darauf verwiesen, wie z.B. von Angela Merkel: "Deutschland geht es (bereits) gut." Diese Widersprüchlichkeiten werden vom Volk nur wenig erkannt, aber die ungeheure Summe der Widersprüchlichkeiten (Wachstum-Umweltschutz; Demokratie-Freiheit, Gleichheit-Cliquenwirtschaft, usw.) ist es, die zu einem Unbehagen*) in der Gesellschaft führt. Was aber kann oder soll man sich unter diesem Pauschalgeblabbel "... gut und gerne leben" vorstellen? Etwa dass die Einen immer reicher und die Anderen immer ärmer werden und das in Folge der durch die herrschenden Politiker gesetzten Rahmenbedingungen (zur Erinnerung an deren Sprüche: "Wir können nur die Rahmenbedingungen setzen?"). Ja, genau diese sind es, die gute oder schlechte Politik ausmachen! Und die Rahmenbedingungen im Großen und im Kleinen sind es, die die, nennen wir sie mal "gesellschaftliche Schere" auseinandergehen lässt - alles im Rahmen der von den Politiker gesetzten Bedingungen. Also wie realisiert sich dies "gut und gerne leben" und was soll darunter zu verstehen sein? Sind es die ständig steigenden Mietpreise, wobei das Geld denen zufließt, die schon mehr oder viel haben. Realisiert sich "gut und gerne leben" in der andauernd weniger werdenden Rente besonders bei Geringverdiener? Realisiert sich das "gut und gerne leben" in den ständig wachsenden Gefahren, die die herrschenden Politiker ins Land holen und in den immensen Summen die aufzubringen sind, um diesen Gefahren entgegenzuwirken? Ja wenn das "gut und gerne leben" sich so realisiert, dann ist es wohl mit der Würde des Menschen auch schlecht bestellt und zeigt die Widersprüche deutlich.
Die Würde des Menschen soll (sollte) unantastbar sein. Das wäre etwas anderes, wenn man (der Gesetzgeber) ehrlich erklärt, sich zu bemühen*) eine Gesellschaft aufzubauen und zu betreiben, in der "die Würde" des Menschen gegeben ist. Solche "Bemühungen" müssten dazu noch auf Ziele (was will man genau erreichen) strebend gerichtet sein! Gerade das ist nicht der Fall, wenn vielmehr nur pauschal auf Demokratie, Freiheit, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat, Chancengleichheit, usw. verwiesen wird, in der Hoffnung oder dem Glauben, daraus würde sich "Menschenwürdiges" ergeben. Es ist für die Herrschenden offensichtlich einfacher von einer Würde des Menschen zu sprechen, die dieser (angeblich) hat, als zu erklären, worin die Würde besteht, was die Würde des Menschen ist oder sein soll. Und das Volk darf und wird nicht daran zweifeln, was die Herrschenden verkünden, denn das kann großen Ärger für die Menschen bedeuten, die es dennoch tun. Das lehrt auch die Geschichte. 3. Die Menschen - vor allem die Politiker - wissen nicht, wovon sie reden Vor allem müsste man (zuerst) wissen, was die Würde ist oder was man darunter verstehen will. Also auf was genau arbeitet man hin? Das aber wollen die nicht wissen, die immer wieder auf die Würde des Menschen verweisen, denn dann würde sich schnell zeigen, dass da nichts dahinter steckt. Hier - in diesem Zusammenhang - reicht auch der Verweis auf Demokratie, Freiheit, Chancengleichheit oder Gleichheit vor dem Gesetz, usw. nicht, denn auch das sind Bezeichnungen für etwas, was zwar gut klingt und Eindruck macht, aber sonst wenig aussagt. Dazu noch sind die Spielräume für Machenschaften zu groß und was sein sollte, ist nicht zwangsläufig das, was ist! "Die Würde des Menschen" ist also nicht unantastbar. Im Gegenteil: wie alle Menschen wissen, wird "die Würde" (was die Würde ist, ist nicht definiert) andauernd und überall angetastet, auch in der BRD. Die Politiker bringen immer noch Gesetze heraus, deren Maßnahmen nicht mehr Gerechtigkeit, mehr Chancengleichheit, mehr Würde, usw. mit sich bringen, sondern das Gegenteil**). 3.1 Blabbler und Oberblabbler Da die Würde des Menschen nicht definiert ist, wissen die Menschen nicht einmal wovon sie reden! Das ist das Schlimmste an der Sache, denn verschiedene Menschen oder Gruppen von Menschen oder Staaten verstehen darunter Unterschiedliches. Wir alle wissen bezüglich der Würde des Menschen nicht wovon wir reden und auch die Blabbler und deren Oberblabbler in der Politik***), wie die Bundespräsidenten (z.B. Herzog, Gauck, Steinmeier), die Bundestagspräsidenten z.B. Lammert oder Schäuble samt deren Reservisten (von jeder Partei im Bundestag ein Reservemann oder eine Reservefrau) und die Kanzler (z.B. Schröder, Merkel) wissen es erstrecht nicht. Die Auslegung "Die Würde des Menschen ist unantastbar" ist also falsch und irreführend oder vielleicht sogar ein Schwindel (eine wissentliche Falschauslegung)! Psychologisch naturgesetzlich betrachtet ist "Die Würde des Menschen ist unantastbar" eher eine Verschleierung der Tatsache, dass die Würde (sofern es sie gibt) antastbar ist. Es ist also die Verschleierung dessen, was sein sollte, aber nicht ist. 3.2 Die Väter und Mütter des Grundgesetzes der BRD (1949) - die ersten "Populisten" der BRD Weiterhin, psychologisch naturgesetzlich betrachtet, entspringt die Auslegung und Bezeichnung von Vorschriften (Vereinbarungen) als Gesetze - in Anlehnung an die Naturgesetze - der Überheblichkeit und anderer liederlicher Eigenschaften mancher Menschen die Macht haben. Im Falle des Grundgesetzes der BRD war es die Überheblichkeit und die Macht der sogenannten Väter und Mütter des Grund"gesetzes" der Bundesrepublik Deutschland (1949). Überheblichkeit und Arroganz sind letztlich auf die UNWISSENHEIT (eine Grundgröße die in der postbiologischen Entwicklung des Menschen wirkt - unter www.west-dietmar.de/41810.html näher beschrieben) dieser Menschen zurückzuführen, die man wohl oder übel einerseits zu einem Überbleibsel der Hitlerzeit zählen muss, in der viele der Väter und Mütter des Grundgesetzes mitgewirkt hatten. Bezüglich der Würde des Menschen wissen die Menschen also nicht, wovon sie sprechen! Insofern der Mensch mit seiner Geburt eine Würde hat, bleibt sie weitgehend unbeachtet. In diesem Zusammenhang soll Goethes Feststellung "Vom Rechte, das mit uns geboren ist, von dem ist leider nie die Frage." (im Faust), nicht unerwähnt bleiben. Bei der von bestimmten Menschen (Väter und Mütter des Grundgesetzes der BRD, 1949) erfundenen "Würde des Menschen" muss man sich auch fragen, ob sie ehrlich gemeint war oder vielmehr nur etwas vortäuschen sollte, mit dem Zweck Vertrauen zu gewinnen, um z.B. leichter regieren zu können. Jedenfalls haben sie mit dieser "Formel" (Die Würde des Menschen = unantastbar) Eindruck gemacht und so gesehen waren die Väter und Mütter des Grundgesetzes die ersten "Populisten" der BRD. Man spricht heute in dem Zusammenhang mit der Einflussnahme auf das Volk (im eigenen Interesse) auch vom Populismus! Dabei sind die, die den anderen (z.B. der AfD - Alternative für Deutschland) vorwerfen Populisten***) zu sein, die echten Populisten! Sie verbreiten die größten Irrtümer (wie z.B. die anderen sind Populisten), um von ihren schlechten Taten, egoistischen Gesinnungen und "Verbrechen" abzulenken und um beim Volk trotzdem Vertrauen zu gewinnen. Es sind vor allem die heute noch etablierten Parteien (CDU/CSU, SPD)! 4. Die Würde des Menschen ist unantastbar klingt gut Die Würde des Menschen ist unantastbar klingt gut und beeindruckt vor allem Menschen, die sich nicht fragen, was damit gemeint ist. Unter diesem Gesichtspunkt (gut klingen und Eindruck machen) funktioniert vieles in den Institutionen, die auf das Volk Einfluss nehmen müssen und in den Medien, die darum bemüht sind, sich eine Funktion im Staat zu erschwindeln. Jedenfalls ist "Die Würde des Menschen" nicht unantastbar, sondern sie soll (sollte) unantastbar sein, vorausgesetzt die "Würde des Menschen" gibt es und sie ist vorher bestimmt worden. Vom Menschen gemachte (geschriebene oder ungeschriebene) "Gesetze" beziehen sich auf das Verhalten einzelner Menschen oder Gruppen von Menschen (Gesellschaftsordnungen, Staaten, Sekten, Parteien, Vereine, Cliquen, Clans, Familien, usw.). Von Menschen gemachte Gesetze sind immer nur SOLLVORSCHRIFTEN - Vorschriften für etwas, wie es in der Vorstellung der Herrschenden*) und damit der Menschen, die zu einer gewissen Zeit entsprechende Macht haben, sein soll. Was sein soll, kann eintreten, muss aber nicht. Man kann die vom Menschen gemachten Gesetze auch mehr oder weniger ändern oder als ungültig erklären. Es sind SOLLVORGABEN für eine Gesellschaft, die aber auch von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich sein können und sind (siehe die "Gesetze" in den verschiedenen Länder). 4.1 Vom Menschen gemachte Gesetze sind mehr oder weniger "gut" oder "schlecht" Vom Menschen gemachte Gesetze - SOLLGESETZE - können gut oder schlecht, sinnvoll oder absurd sein. Diese Betrachtung stellt sich bei Naturgesetzen nicht. Warum? Weil diese nicht zu ändern sind. Dagegen sind vom Menschen gemachte "Gesetze" zu ändern und letztlich geht das "gute oder schlechte Leben" auf diese zurück. Deswegen auch der (ewige) Kampf um die Gesetze (siehe auch das Grundgesetz der BRD), die sich oft "wie eine ewige Krankheit fortsetzen und fortschleppen" (Goethe in seinem Faust). Darauf geht auch ein Teil des Streits und der unterschiedlichen Auffassung zwischen verschiedenen Länder, darüber was "Recht" oder richtig ist, zurück: Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Strafe-Todesstrafe, Gerechtigkeit, Gaucksche Freiheit (Freiheit zur Mätressenhaltung im Staatsdienst der BRD), usw. Verschiedene Staaten, Gruppen oder einzelne Menschen haben hierzu unterschiedliche Meinungen. Auch das Grundgesetz der BRD hätte wegen seiner irren Spruchhaftigkeit längst geändert (modernisiert, von Irrtümer und Lügen befreit) werden müssen. Aber dazu sind Politiker nicht "groß" genug und zu feige. Irrtümer zugeben, das ist nicht ihre Sache. An anderen herumzukritisieren (wie z.B. Cem Özdemir an der AfD im Bundestag etwa 02/2018), das machen sie lieber. Über eigene Irrtümer und Schwächen täuschen sie eher, mit allerlei kunstvollem Gerede, Feiern und Lobgesänge auf das, was im Grunde oft auch zu beklagen ist, hinweg. Ein Fazit: Es gibt nur gelegentlich Menschen wie z.B. Abraham Lincoln, der mit seiner Befreiung der Sklaven in Nordamerika etwas für "die Würde des Menschen" getan hat. Leider aber gibt es viele sklavereiähnliche Formen in den Gesellschaften und entsprechend keine Würde des Menschen. 5. Was also ist die Würde des Menschen? 5.1 Die Würde des Menschen ist das, was der Mensch hätte, wenn er seine Mitmenschen nicht auch "schlecht" behandeln würde. Daraus folgt auch, dass ein Mensch nicht Würde hat, sondern eine solche durch ein entsprechendes Verhalten erwerben und sich verdienen muss. Dann mag er eine Würde haben, die unantastbar deklariert sei. Ob sie dann unantastbar ist oder bleibt, "steht in einem andern Buch und ist ein wunderlich Kapitel" (Goethe in seinem Faust). 5.2 Die Lösung des Rätsels Mit diesem Satz Die Würde des Menschen ist unantastbar sind die Väter und Mütter des Grundgesetzes über ihren Verstand hinausgeschossen und haben ihren Nachkommen ein Rätsel hinterlassen. Letztlich, streng, strenger oder am strengsten genommen, ist dieser "geheimnisvolle" Satz deutscher Geistesakrobaten (Väter und Mütter des Grundgesetzes - als Überbleibsel des Dritten Reichs) so zu verstehen und zu interpretieren: Die Würde des Menschen ist unantastbar, weil es sie nicht gibt! Denn folgerichtig (logisch) kann man etwas, was es nicht gibt, in keinem Fall tasten oder antasten - es ist untastbar und unantastbar! Weiteres zu der Würde des Menschen entnehmen Sie bitte dem Kapitel Was sind, was sind nicht Naturgesetze, links im Menü auszuwählen. Lesen Sie dort insbesondere den zweiten Teil, Was sind nicht Naturgesetze? Eröffnet: 11.2017 Hinzugefügt am: 29.12.2020: 5.1. Was also ist die Würde des Menschen? 10.06.2021: 5.2. Streng genommen .. 27.03.2024: Zu 5.1. Würde muss erworben werden..
Dietmar West | *) Bei etwas Achtung vor dem deutschen Volk hätte anstatt "Wir schaffen das!", zunächst das "Wollen wir das schaffen?" kommen müssen. Aber Angel Merkel übergeht das Parlament und das Volk, weshalb man hier eher von einem würdelosen als würdevollen Umgang sprechen kann. **) Wörter die keine Begriffe sind, sondern Pauschalaussagen und Pauschal-Geblabbel
*) Unbehagen in der Gesellschaft *) Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. J.W. Goethe im Faust
**) Das Gegenteil vom Versprochenen ist der Fall! ***) Die Blabbler und Oberblabbler Deutschlands
***) Populismus, Populisten *) Gesetze entstehen in der Vorstellung - in den Köpfen - der machthabenden Herrschenden - das stimmt auch wenn die Machthabenden vom Volk "gewählt" wurden.
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